SALZ

 

Salz spielt zwar in der Süßwarenindustrie nicht die entscheidende Rolle, aber bei der
täglichen Nahrungsaufnahme sollte ihm doch Beachtung geschenkt werden.

Schlecht kontrollieren lässt sich der Salzkonsum, weil
“viel Salz nehmen wir laut DGE über verarbeitete Lebensmittel auf –
das meiste über:
• Brot und Brötchen
• Fleisch- und Wurstwaren (z.B. Rostbratwurst, Salami oder Lachsschinken)
• Käse und Milchprodukte (z.B. Gouda oder Gorgonzola)
Auch Fertiggerichte wie Pizza und Instantsuppen enthalten vergleichsweise viel Salz.
Dagegen macht das Salz, das beim Kochen zu Hause ins Essen kommt, nur einen kleinen
Teil der täglichen Salzzufuhr aus.“

Unser Körper braucht Salz, aber nicht zu viel und auch nicht zu wenig.
Es ist wichtig für die Regulation des Wasserhaushalts und für das Verdauungssystem,
sowie für unser Nerven- und Muskelsystem und den Knochenaufbau.
Bei zu hohem Salzkonsum besteht die Gefahr von Bluthochdruck, was wiederum ein
erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bedeutet.
Mehr über den Unterschied zwischen Industriesalz und normalem Mineralsalz erfahrt Ihr hier: Krank durch Salz? ...



Empfehlung für die tägliche Menge an Salz ist laut: WHO = 5 g und
der DGE = 6 g (gehäufter Teelöffel)
Es ist bekannt, dass eine gesunde Ernährung aus viel Obst und Gemüse den zu hohen
Salzkonsum nicht ausgleichen kann.

 

Interessiert Euch mehr zu dem Thema, schaut mal hier:

DGE: Fragen und Antworten zu Speisesalz erfahrt Ihr hier ...

AOK-BaWü: Salz in der Ernährung – weniger ist mehr hier ...

Frankfurter Rundschau: Mal ganz praktisch: Zu viel Salz ist ungesund – zu wenig aber manchmal auch hier ...

DGE: Fragen und Antworten zu Speisesalz hier ...

DGE: Stellungnahme | Speisesalzzufuhr hier ...

 

 

 

 

 

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